Seit mehr als 25 Jahren begleiten wir junge Menschen dabei, andere Kulturen und Sprachen durch Auslandsaufenthalte hautnah zu erleben und sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln. Dazu bieten wir Programme in den Bereichen Schüleraustausch, Au pair, Auslandspraktika, J1 Visum, Auslandsstudium, und Work & Travel an. Mit viel Erfahrung und großer Leidenschaft arbeitet unser Team täglich daran, neue Auslandsträume zu verwirklichen.
Für uns bedeutet Kultur- und Bildungsaustausch:
Gute Gründe für Ayusa-Intrax
Qualität
Die Qualität unserer Programme steht bei der Intrax-Familie im Mittelpunkt, auch in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Die gemeinsamen Qualitätsansprüche spiegeln sich in unseren Mitgliedschaften bei Alliance, WYSE und dem BundesForum Kinder- und Jugendreisen e.V. wider. Ebenfalls sehr am Herzen liegen uns die programmspezifischen Akkreditierungen für unsere Schüleraustausch- und Au pair-Programme.
Transparenz
Wir leben den Ansatz der transparenten Kommunikation, die für uns die Grundlage für gegenseitiges Vertrauen ist. Wir stellen sicher, dass unsere Teilnehmer und ihre Eltern jederzeit alle wichtigen Informationen für einen erfolgreichen Auslandsaufenhalt erhalten.
Internationales Netzwerk
Zusätzlich zu unseren Intrax-Büros auf drei Kontinenten arbeiten wir mit 100 kulturaustausch-erfahrenen Partnern weltweit zusammen.
Kompetenz der Mitarbeiter
Wir wissen, wovon wir reden. Wir wissen, was es heißt, Gewohntes hinter sich zu lassen und in einem anderen Land nicht nur fremde Kulturen, sondern auch neue Seiten an sich selbst, kennenzulernen. Unsere Mitarbeiter blicken alle auf vielfältige Auslandserfahrungen zurück.
Hallo,
mittlerweile sind hier in NRW die Sommerferien weit voran geschritten und somit auch der Beginn meiner Reise nach Kanada. Es sind noch genau drei Wochen und dann geht es auch schon los. Es ist noch so viel zu tuen, von Koffer packen über die wichtigsten Unterlagen zu kopieren bis hin eine notarielle Beglaubigung einzuholen und so langsam merkt man dass es bald los geht.
Die wichtigsten Sachen, die ich auf keinen Fall vergessen darf, weder im Handgepäck noch im Koffer habe ich in einem Heft von Ayusa bekommen "Handbuch Schüleraustausch Programm Kanada" bei dem Vorbereitungstreffen nach Fronleichnam in Köln.
Alle Schüler aus dem Umkreis dort, wurden eingeladen übers Wochenende dort in einer Jugendherberge nah am Rhein die wichtigsten Infos bezüglich ihres Aufenthaltes zu bekommen. In Köln waren es viele Schüler, die alle in die unterschiedlichsten Länder gehen, über die Hälfte der Leute gehen in die USA, einige nach Kanada und England, wieder andere gehen nach Schweden, Norwegen oder Spanien wir hatten sogar Schüler die nach Japan oder Costa Rica fliegen, aber auch die Länder Australien, Irland und Neuseeland waren vertreten, im großen und ganzen eine bunte große Mischung!
An dem Wochenende hat man nicht nur viele neue Kontakte knüpfen können und vielleicht sogar Leute gefunden mit denen man zusammen fliegt, nein man hat auch in den einzelnen Gruppen viele Fragen beantwortet bekommen, nützliche Tipps und die Unwissenheit wurde genommen. Samstags haben wir unterschiedliche Spiele gemacht, Vorstellung, Regeln im Gastland, was mache ich wenn dass passiert?, Schule und Freunde, was ist erlaubt und verboten und vieles mehr. Am Anfang dieses Tages hat man auch ein T-Shirt bekommen, was man zu einem Gruppenfoto anzieht. Wenn die Sachen alle vorbei sind, ist am Abend genug Freizeit, die man mit den neu kennengelernten Freunden verbringen kann. Wir sind zuerst als große Gruppe noch einmal am Rhein entlang gelaufen und haben dann selbst entscheiden können ob wir einen Film gucken oder etwas anderes machen wollen.
Sonntags wurde natürlich erst einmal gefrühstückt und nach und nach kamen dann die ersten Eltern um den 3-4 stündigen Vortrag über die wichtigsten Einzelheiten mit anzuhören.
Es gab zwei verschiedene Räume, einmal natürlich der Vortrag über die USA und dann der Vortrag über die anderen Länder, die alle etwas gemeinsam haben. Dort erfahren die Eltern noch einmal das wichtigste um dass sie sich kümmern müssen, Krankenkasse, Taschengeld, Koffer, Unterlagen uns so weiter. Die Kinder erfahren die Regeln und den größten Teil des Ablaufes sowie noch viele andere Dinge.
Man sieht also es ist viel auf einmal was man sich merken muss, aber wenn man dass alles weiß ist man schon gut vorbereitet. Nach diesem Vortrag ging es auch schon wieder nach Hause, was wir alle ziemlich Schade fanden, da wir uns schon wieder verabschieden mussten.
Wir haben aber direkt eine Whats App Gruppe erstellt in der wir auch noch schreiben, dort erfährt man dann auch dass viele USA oder Australien Schüler jetzt schon los geflogen sind, weil bei ihnen dort vor Ort die Schule schon anfängt.
Ich werde hier Zuhause die ersten drei Tage noch zur Schule gehen und dann beginnt mein Abenteuer erst richtig.